NERD STUFF #5: Visualisierung benutzerdefinierter Daten mit Google Data Studio
Google Data Studio bietet die Möglichkeit, verschiedene Datenquellen miteinander zu kombinieren und in interaktiven, optisch ansprechenden Dashboards abzubilden. Für welche Anwendungsfälle es sich eignet, welche Herausforderungen dabei auftreten und wie sie gelöst werden können, führen wir in diesem Paper aus.
Matthias Heise, Teamleiter bei Orange Business in Wien, stand vor der Herausforderung, Daten aus verschiedenen Quellen zu kombinieren, zu verstehen und Erkenntnisse mit anderen teilen. Ein ständiges Kopieren von Daten oder auch ein statisches Script, das schwer zu warten ist, kam hierbei nicht in Frage. Also suchte er nach einem Weg, Berichte zu erstellen, die per Live-Datenverbindung ermöglichen, stets die aktuellsten Erkenntnisse zu visualisieren.
Auf der Suche nach einer geeigneten Lösung stieß er auf Google Data Studio (GDS). Ein mächtiges und kostenloses Tool, wie er sagt, das ursprünglich entwickelt wurde, um Google-Analytics-Daten überschaubar abzubilden und zu verstehen. Inzwischen kann GDS mit einer Vielzahl traditioneller Datenquellen verbunden werden und integriert sich nahtlos in alle Datenspeicher der Google Cloud Platform. Die Herausforderung ist jedoch, Nicht-Standard-Datenquellen einzubinden.
Bis heute hat sich Matthias ausgiebig mit der Datenintegration und Visualisierung in GDS beschäftigt und deren Möglichkeiten und Grenzen erprobt. Dabei sind ihm zahlreiche Anwendungsfälle mit wiederkehrenden An- und Herausforderungen begegnet, die er nun in einem detaillierten Beitrag samt Lösungsansätzen und Auswirkungen auf den jeweiligen Code beschreibt.
„Visualizing your custom data in Google Data Studio“ dient dabei weniger als Kodierungsrichtlinie, sondern als Entscheidungshilfe, ob und wie ein benutzerdefinierter Konnektor für GDS implementiert werden kann.
Der komplette Beitrag ist bei Medium erschienen – du kannst ihn kostenlos herunterladen.
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